Kennst du das Gefühl, festzustecken? Als ob du auf der Stelle trittst, obwohl du dich doch so sehr anstrengst, um voranzukommen? Ich sag dir, du bist nicht allein! So viele Coaches, Mentorinnen und Unternehmerinnen erleben diese Phasen, in denen sie sich blockiert fühlen und keinen Zugang mehr zu ihrem inneren Vertrauen finden. Das fühlt sich wie Stillstand an und verhindert, dass sie in den Flow kommen – diesen Zustand, in dem alles mühelos scheint.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du innere Blockaden durchbrichst und in den Flow kommst, um deinen Weg mit neuem Mut und Selbstvertrauen weiterzugehen.
Die Wurzel deiner inneren Blockaden verstehen und sie lösen
In den meisten Fällen sind deine inneren Blockaden tief verwurzelt in Ängsten und Glaubenssätzen, die dich wie unsichtbare Fäden festhalten und sich auf unterschiedliche Weise in dein Leben weben:
😔 Zweifel an der eigenen Fähigkeit,
😔 Furcht vor dem Scheitern oder
😔 das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Glaub mir, ich kenne diese unsichtbaren Fäden nur zu gut. Du fühlst dich wie eine Marionette, die völlig fremdbestimmt hin und her hüpft und irgendwie versucht, die Haltung zu bewahren. Denn eigentlich weißt du doch, was du kannst und wofür du losgehst. Aber wie das mit dem „eigentlich“ nunmal so ist: Es gibt sie, diese Momente, in denen du nicht du selbst bist.
Der erste Schritt, um diese Blockaden zu durchbrechen, ist, sie zu erkennen und zu verstehen.
So geht´s: Nimm dir einen Moment Zeit und schreibe auf, welche Gedanken und Gefühle dich in den letzten Tagen oder Wochen davon abgehalten haben, deinen nächsten Schritt zu gehen.
🔥 Welche Ängste tauchen immer wieder auf?
Wenn du diese klar benennen kannst, hast du bereits den ersten Schritt gemacht, um sie aufzulösen.
Was dich aus dem Gleichgewicht bringt
Flow ist dieser Zustand, in dem du so wunderbar vertieft bist und völlig in dem aufgehst, was du tust. Sodass du Zeit und Raum vergisst. 🪶 In diesem Zustand fühlt sich alles irgendwie leicht und mühelos an, auch wenn die Aufgabe vielleicht anspruchsvoll ist. Es ist, als würdest du mit einer Welle schwimmen – voll da, intuitiv, einfach fließend. Und plötzlich merkst du, dass du stundenlang beschäftigt warst.
Hieran erkennst du, ob du im Flow bist:
1. Voller Fokus
Nichts lenkt dich ab. Du bist ganz bei der Sache.
2. Klarheit
Du weißt genau, was du tun musst.
3. Balance
Du vertraust dir in der Tiefe & weißt, dass du jede Herausforderung meistern kannst.
4. Verschmelzen mit dem Moment
Du tauchst so tief ein, dass die Zeit wie im Flug vergeht.
Wenn du diesen Flow verlierst, ist das unglaublich frustrierend und nagt an deinem Selbstvertrauen. Gerade wenn der Alltag nicht so läuft, wie du dir das vorgestellt hast, kickt es dich einmal aus dem Gleichgewicht. 😣
Die häufigsten Dinge, die Coaches wie dich (und mich) aus dem Flow bringen, sind diese:
1. Überforderung durch zu viele Aufgaben
Du wolltest frei von Verpflichtungen sein und selbst entscheiden, wann und mit wem du arbeitest. Aber stattdessen steckst du in einem neuen Hamsterrad und jonglierst zwischen Coaching, Kundengewinnung, Marketing, Buchhaltung und Selbstorganisation. Dass dich DAS schnell mal überwältigen kann, ist echt kein Wunder! Und bums, hast du das Gefühl, ständig „alles gleichzeitig“ machen zu müssen. Und DAS killt den Flow!
2. Selbstzweifel und Perfektionismus
Der Gedanke „Bin ich gut genug?“ nagt an dir. Wenn du dann noch beginnst, dich mit anderen Coaches oder Unternehmerinnen zu vergleichen, gerätst du schnell in den Strudel der Selbstzweifel. Wahrscheinlich bist du auch eine Perfektionistin (sonst wärst du nicht hier). Es alles „perfekt“ machen zu wollen (was ja niemals geht!) verstärkt dein Gefühl, nie genug zu tun oder es nicht gut genug zu machen. Diese innere A*loch-Stimme (auch „innerer Kritiker“ genannt) blockiert dein Vertrauen in deine innere Stärke. Und das reißt dich erneut aus dem Flow.
3. Unklare Ziele & Prioritäten
Du hast viele Ideen und Pläne, aber weißt irgendwie nicht, wohin du eigentlich willst oder was gerade wirklich wichtig ist. Dein Fokus verschwindet und deine Energie wird zerstreut. Du springst von einer Aufgabe zur nächsten, ohne wirklich in den „Flow-Modus“ zu kommen.
4. Fremdbestimmung und äußere Erwartungen
Du fühlst dich durch äußere Erwartungen oder Meinungen anderer blockiert. Ich höre sehr häufig, dass Coaches den Ratschlägen ihrer Mentoren folgen und plötzlich nichts mehr geht. Hab ich selber auch erlebt und war wie gelähmt mit gähnender Leere im Kopf und einer erdrückenden Schwere auf den Schultern. Denn wenn du Strategien verfolgst, die nicht zu dir passen, oder es allen recht machen willst, bekommst du das Gefühl, nicht authentisch zu sein. Diese innere Spannung zwischen dem, was dich in der Tiefe ausmacht, und dem, was du glaubst, tun zu müssen, bringt dich aus deinem natürlichen Flow.
5. Zu wenig Pausen und Selbstfürsorge
Du erlaubst dir keine Pausen und achtest nicht auf deine echten Bedürfnisse. Im Gegenteil! Du powerst ständig durch mit dem Gefühl, immer „on“ sein zu müssen. Kein Wunder, dass du da schnell erschöpft bist! Ohne regelmäßige Pausen und die Möglichkeit, zu regenerieren, fällt es schwer, in den Flow zurückzufinden.
6. Zu viele Strategien
Du hast dich in einer Flut von Business- und Marketingstrategien verloren und versuchst, jeder neuen Methode zu folgen. Weil du glaubst, das sei der Weg zum Erfolg. Aber: Dabei verlierst du lediglich den Zugang zu deiner inneren Stimme und deinem Bauchgefühl. Weil du dich ständig im Außen orientierst, verhinderst du, dass du dich vertrauensvoll dem Flow hingeben kannst.
(Was deine innere Stimme ist, deine Entscheidungsweisheit ist, siehst du in deinem Human Design Chart. Du kannst dir hier eines erstellen lassen und nachlesen, was deine „Autorität“ ist.)
Du siehst, es ist eine Mischung aus äußeren Umständen und inneren Blockaden, die dich aus dem Flow bringt.
Aber keine Sorge! Es gibt Wege, wieder mit Leichtigkeit in deinen Flow zu kommen. 🪄
Deinen kreativen Schwung wiederfinden
Um wieder in den natürlichen Fluss zu kommen, darfst du die Verbindung zu dir selbst, deiner eigenen Intuition und inneren Stärke wieder herstellen.
Ich musste das echt üben und schaffe es mittlerweile echt easy, mich wieder in den Flow zu bringen und mir Energieschübe zu schaffen. Ich erzähl dir mal, was mir hilft:
1. Klarheit schaffen
Wenn du aus dem Flow geraten bist, weil du dich verzettelt hast, dann ist der erste Schritt, wieder klare Prioritäten zu setzen. Um deine Energie zu bündeln, stell dir diese Fragen:
💫 Was ist mir wirklich wichtig? oder
💫 Was ist mein größtes Ziel in diesem Moment?
So schnell geht es, dass wir uns verlieren in den Dingen, die „mal eben so“ reinkommen. Daher sind diese Fragen echt Gold wert!
Auch ein Brain-Dump schafft Klarheit: Nimm dir 5 Minuten Zeit und schreib alle Gedanken und ToDo’s auf, die dir im Kopf rumschwirren. Das kann alles Mögliche sein, auch das Blumengießen. Schreib einfach alles raus, ohne nachzudenken. Es geht nur darum, dein Gehirn zu entlasten. Nach dem Brain Dump kannst du deine Notizen durchgehen und überlegen, was du daraus machen willst. KANNST du überlegen, MUSST du aber NICHT!
Und überleg auch mal, was dir richtig Spaß macht und dich schon in der Vergangenheit in den Flow gebracht hat. Oft sind es genau diese kleinen und gleichzeitig so wirkungsvollen Dinge, die den Unterschied machen.
2. Deine innere Schattenstimme entlarven
Reflektiere regelmäßig, woher deine Selbstzweifel kommen. Ein Journaling-Ritual, bei dem du deine Gedanken und Gefühle runterschreibst, hilft dir, deine innere Kritikerin zu enttarnen.
Diese Journaling-Fragen sind sehr wertvoll, um liebevoll mit deiner Schattenstimme umzugehen, ohne dich von ihr leiten zu lassen:
- Welche Worte oder Gedanken hat meine Schattenstimme heute geflüstert?
- In welchen Momenten war meine innere Kritikerin heute besonders laut?
- Was möchte meine Schattenstimme mich glauben lassen, und warum?
- Welche Unsicherheit steckt hinter ihren Worten?
- Welche alten Muster oder Ängste nährt meine Schattenstimme gerade?
- Wovor will sie mich schützen, auch wenn es mich zurückhält?
- Wie würde mein Tag verlaufen, wenn ich der Schattenstimme heute keine Macht gebe?
- Was bräuchte meine innere Kritikerin, um heute leiser zu werden?
- Welche Wahrheit verbirgt sich hinter den Zweifeln, die ich in mir trage?
- Wie kann ich meiner inneren Kritikerin mit Verständnis, aber ohne Macht, begegnen?
3. Beweg dich
„Dich bewegen, um etwas in Bewegung zu bringen.“
Gerade wenn du dich festgefahren fühlst, hilft dir körperliche Aktivität, deine Energie wieder ins Fließen zu bringen. Tanzen bei lauter Musik, ein Spaziergang, Yoga, Trampolinspringen (oder Sex) bringen deinen Körper in Schwung und machen auch den Kopf frei. So brichst du aus der starren Denkweise aus und wirst wieder kreativ.
Mir hilft manchmal schon der Weg in die Küche, um meine Wasserkaraffe aufzufüllen oder mir einen Tee zu kochen. Dabei einmal ausschütteln und weiter geht´s. 😀
(In deinem Human Design Chart erfährst du viel über deine gesundheitlichen Bedürfnisse und über deine Art der Bewegung. Schreib mir, wenn du mehr erfahren willst.)
4. Mach Pause und lass los
Flow kannst du nicht erzwingen! Manchmal braucht es einfach eine Pause!
Wenn dir das schwer fällt, übe dich in regelmäßigen Mini-Pausen. Durch sie löst du dich bewusst vom ständigen „Machen“. Atme in dieser Mini-Pause tief durch und gönne dir einen Moment der Ruhe oder eine kleine Auszeit. Mir helfen hierbei besonders ätherische Öle (je nach Bedürfnis für Fokus, innere Stärke, Konzentration, Ruhe, gegen Stress & Überforderung), die ich bewusst in meinen Handinnenflächen verreibe und bewusst einatme. Dadurch senkst du dein Stresslevel und schaffst Raum für Inspiration.
Ich liege öfter mal einfach auf dem Trampolin und beobachte die Wolken. Auch liebe ich Tagträume! Weil dadurch mein Geist wieder viel klarer wird und ich neuen Schwung bekomme.
5. Probier mal was Neues
Manchmal bleibt der Flow aus, weil du zu sehr in eingefahrenen Bahnen denkst und arbeitest – quasi in deinem Alltag steckenbleibst. Um da den Flow wiederzufinden, hilft es oft, die gewohnten Routinen zu brechen und was Neues auszuprobieren. (🤩 Liebe ich!) Das kann ein anderer Arbeitsort sein (auch hier gibt dir Human Design krassgute Hinweise!) oder eine andere Herangehensweise an deine Aufgaben.
6. F*ck perfectionism!
Perfektionismus ist der absolute Flow-Killer! Denn mal ganz ehrlich: Was ist schon perfekt? Die Vorstellung davon existiert ja sowieso nur in deinem Kopf! Ich selbst hab schon (ungefragte) Verbesserungsvorschläge zu Sachen bekommen, die ich total schick fand. 🙄 Daher: Hau lieber raus, statt ewig an einer Sache zu sitzen und nie fertig zu werden.
7. Verbinde dich mit deiner Intuition
Ja, das kann man üben!
Vielleicht hast du deinen Flow verloren, weil du dich zu stark auf äußere Strategien verlässt. Dabei ist es viel wichtiger, (wieder) den Kontakt zu deiner eigenen Intuition herzustellen. Das kannst du üben, indem du immer wieder in deinen Körper spürst oder dich fragst: „Fühlt sich das für mich richtig an?“
Und dann geht es darum, danach auch zu handeln. 😉
8. Eliminiere Energieräuber
Manchmal sind es äußere Dinge, die den Flow blockieren – eine unaufgeräumte Umgebung oder Menschen, die deine Energie rauben.
Überleg mal, was dich immer wieder runterzieht im Alltag.
Und dann schau, dass du diese Dinge oder Menschen loslässt, sprich: Ausmistest und Grenzen gegenüber bestimmten Personen setzen. Mein heißer Tipp: Wenn dich jemand wieder mit in sein Jammertal ziehen will, kannst du ihm sagen:
„Ich stehe für dieses Thema nicht zur Verfügung!“
Das fühlt sich erstmal komisch an, wird aber Einiges auslösen. Und ja, es kann sein, dass sich diese Person nie wieder bei dir meldet. Aber hey, dann kannst du deine Zeit sinnvoller nutzen, als dir wieder stundenlang anzuhören, wie furchtbar diese Beziehung ist, wie schlimm der Chef und wie ätzend die Arbeit…
9. Erlaube dir, in den Flow zu kommen
Und das klingt so einfach und kann gleichzeitig die größte Herausforderung sein. Weil du es bisher ja anders gelernt hast („Hallo, Glaubenssätze und Bullshit-Stories!“ 🙋♀️)
Manchmal ist der Grund, warum dein Flow ausbleibt, schlicht und einfach: Du erlaubst es dir nicht!
Der Druck, ständig produktiv zu sein oder alles „richtig“ machen zu müssen, verhindert den natürlichen Fluss. Dir die Erlaubnis zu geben, auch mal zu spielen, zu experimentieren oder nichts zu tun, lässt den Flow auf natürliche Weise wieder entstehen.
Selbstvertrauen stärken und Blockaden NACHHALTIG durchbrechen
Eine kraftvolle Überschrift, weil genau DAS oft gar nicht so leicht ist.
Aber der Schlüssel, um deine Blockaden zu durchbrechen, liegt oft genau da: in deinem Selbstvertrauen. Wenn du an dich und deine Fähigkeiten glaubst, fällt es dir viel leichter, mutige Entscheidungen zu treffen und voranzukommen. Und gleichzeitig weißt du, dass dein Selbstvertrauen schwanken kann, besonders in herausfordernden Zeiten.
Ich selbst kenne das nur zu gut! Wenn mal keine neuen Anfragen reinkamen, hab ich so oft schon an mir und meinem Weg gezweifelt und mich gefragt, ob:
🤔 das alles so richtig ist
🤔 ich nicht doch diese oder jene Strategie befolgen sollte
🤔 die Marketing-Experten und Verkaufs-Gurus vielleicht Recht haben und
🤔 ich massiver vorgehen sollte, jeden Tag ein Reel posten, Leute anschreiben, mehr arbeiten…
Aber nein! Das will ich doch gar nicht!
Und deshalb gehe ich immer wieder ins Vertrauen und fühle mich rein in all das, was ich im Leben und im Business haben und fühlen will. Und zack, in der tiefsten Entspannung kommt sie, die nächste Anfrage. 💞 (Lies hierzu auch meinen Blogartikel „Manifestieren deiner Wünsche – So geht´s“)
Übung: Nimm dir (am besten jeden Tag morgens) ein paar Minuten Zeit, um deine bisherigen Erfolge und Stärken zu reflektieren.
🔥 Was hast du schon erreicht?
🔥 Was macht dich einzigartig?Schreibe diese Dinge auf und lies sie dir regelmäßig durch, um dein Selbstvertrauen zu stärken. Du wirst sehen, wie genau das dein Denken positiv beeinflusst.
(Und hey, ein Erfolg kann es schon sein, dir eine echte Pause FÜR DICH genommen zu haben. Wenn du noch nicht weißt, was für dich ein echter Erfolg ist oder du deine Stärken nicht kennst, dann lass uns gemeinsam all das für dich entdecken.)
Den Mut finden, deinen eigenen authentischen Weg zu gehen
Du als Coach kennst sie, all diese Strategien, Tipps und „Must-dos“. Und vielleicht fällt es dir schwer, zwischen alldem deinen eigenen Weg zu finden. Dabei ist genau das entscheidend: Deinen eigenen authentischen Weg zu gehen, der zu dir passt. Dieser Weg mag nicht immer der einfachste sein, aber er führt dich am Ende zu deinen größten Erfolgen.
Höre auf deine innere Stimme und vertraue darauf, dass du die richtigen Entscheidungen triffst.
(In deinem Human Design Chart erkennst du übrigens, was für dich persönlich der beste Weg ist, Entscheidungen zu treffen. Lies mehr dazu in meinem Blogartikel.)
Löse dich von äußeren Erwartungen (erst recht, wenn du ne 5er-Linie bist!) und höre auf das, was FÜR DICH persönlich stimmig ist. Dein Weg muss NICHT dem von anderen entsprechen – er ist einzigartig und genau deshalb so wertvoll.
So findest du nachhaltig zurück in den Flow
Blockaden zu durchbrechen und den Weg zurück in den Flow zu finden, geht nicht von heute auf morgen! Es ist kein einmaliger Prozess, sondern eine Reise. Es erfordert Geduld und das Vertrauen in dich selbst, dass du es schaffst.
Wenn du weiter an diesen Themen arbeiten möchtest, lade ich dich ein, mir zu schreiben, damit ich dir noch tiefere Einblicke und konkrete Übungen geben kann, damit du endlich Klarheit hast und in die Umsetzung kommst.
Ich freue mich, dich auf deiner Reise zu begleiten und bin überzeugt, dass du mit diesen Schritten zurück in den Flow findest und deine Blockaden nachhaltig überwindest.
Glaub an dich – du bist auf dem richtigen Weg!
Herzlich
Arlett
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