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Mental Load und mein linkes Ohr: Dein Körper als Warnsignal

Meine Ohren schmerzen. Mein Kopf fühlt sich an wie ein Schwamm. Hinter den Augen spüre ich einen Druck und frage mich, ob´s am Kaffee liegt. Ein leises Klopfen hinter meiner Stirn. Ich halte inne. Am stärksten ist der Schmerz in meinem linken Ohr. Es fühlt sich an, als würde darin ein Feuer brennen. Und gleichzeitig ist es, als läge ich im Wasser, die Ohren unter der Oberfläche. Alles rauscht.

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erfährst du in diesem Blogartikel.

Was ist Mental Load?

Draußen geht es hektisch zu. Tausend To Do´s. Multitasking ist angesagt. Ständig steigende Erwartungen. Auch meine eigenen an mich selbst. Mein Perfektionismus klopft ständig an die Tür. Ich arbeite viel und werfe mir vor, zu wenig Zeit für meine Familie zu haben. Ich mache mir Druck und spüre die Überlastung. Mental Load!

Als leidenschaftliche Coachin und Mentorin, die ihre volle Leuchtkraft entfalten und ihre Mission erfüllen will, kennst du sicher dieses Gefühl der Überlastung.

Der Begriff „Mental Load“ meint diese unsichtbare Last, die permanent auf deinen Schultern liegt: Unerledigte Aufgaben und anstehende Termine, mit denen dein Kopf eigentlich schon voll ausgelastet wäre.

Eigentlich!

Denn Mental Load meint noch viel mehr: Nämlich die mentale Belastung oder auch geistige Arbeit, die du leistest, wenn du tausend Dinge deines Lebens (oder deines Umfelds) organisierst, planst oder koordinierst. Da sind diese Gedanken, die ständig in deinem Kopf kreisen über

  • Familienkalender organisieren
  • Telefonate koordinieren (Schwester, Schwiegermutter, Oma, Schule)
  • ständiges Erinnern an wichtige Termine
  • Überlegungen für den nächsten Geburtstag (wer, wann, wo, wie, was),
  • Einladungen der Kinder zu Geburtstagen koordinieren (Blick in den Kalender: Hat Kind überhaupt Zeit? Nachmittagssport absagen, Einladung checken wegen Thema, Ort und Uhrzeit, Hin- und Rückfahrt organisieren, Geschenk und Geschenkpapier besorgen, einwickeln, …)
  • emotionale Bedürfnisse von Familienmitgliedern wuppen
  • Erwartungen und Verpflichtungen gegenüber Familie, Arbeit und Gesellschaft
  • Sorgen & Ängste
  • „Was gibt es heute zum Mittag?“

Du hast eine leise Ahnung: Es sind überwiegend Frauen, die besonders von mentalen Belastungen betroffen sind. Denn diese viele gedankliche Arbeit ist immernoch ungleich auf die Geschlechter verteilt (Ausnahmen bestätigen die Regel), weil noch immer in den Köpfen steckt, dass Frauen für die Familie verantwortlich sind. Und dabei ist es schnurzpiepegal, ob die Mutter auch arbeiten geht.

Ich muss da sofort an meine Mutter denken. Ich war beruflich übers Wochenende weg und sie fragte mich allen Ernstes völlig entgeistert: „Und du lässt deinen Mann mit den Kindern ganz alleine?“

HÄ? Meint sie das ernst? 🤨

Ja! Meinte sie!

Als ob mein Mann das nicht allein hinbekommen würde! 🙄

👉 Dazu muss ich sagen: Er macht hier zu Hause echt ne Menge! Ich kenne es gar nicht anders! Auch mein Papa hat früher immer irre viel mit uns Kindern gemacht, gekocht, Haushalt erledigt hat u.s.w. Meine Mutter kennt es also, wie es ist, als Frau und Mutter auch zu arbeiten und in einer gleichberechtigten Partnerschaft zu leben. Und DENNOCH stellt sie mir so eine Frage!

Und warum? Weil diese Sch*iß Ungleichbehandlung immernoch so krass in den Köpfen steckt!

Mir geht dieses Thema so ans Herz! Und ich bin jedes Mal berührt und emotional aufgewühlt, wenn die Coach-Mamas zu mir kommen und sagen, dass sie nicht mehr können. Weil ihnen alles zuviel wird! Denn es betrifft ja nicht nur Mütter, sondern Frauen allgemein.

Und ich möchte betonen, dass uns oft NICHT unsere Arbeit überfordert!

Wenn du vertiefend dazu lesen möchtest, empfehle ich dir diese Blogartikel:

Sehr lesenswerte Bücher zum Thema sind diese (Partnerlinks zu Amazon):

Aber ganz unabhängig von der gesellschaftspolitischen Situation: Woran erkennst du überhaupt Mental Load und was kannst du tun, um dich zu schützen?

Woran erkennst du Mental Load?

Mir ist mein Körper mein bester Indikator, genau genommen mein linkes Ohr. Wenn es beginnt, von innen zu schmerzen mit diesem leichten Druck und beginnenden Flattern, spätestens dann ist ALARMSTUFE ROT

Ich bin schon seit Langem Fan der Psychosomatik des Körpers, weil sie uns zeigt, wie körperliche Symptome mit unserer emotionalen und psychischen Verfassung zusammenhängen.

So zeigt mein linkes Ohr mir, dass ich allem „etwas seufzend und resigniert“ entgegensehe, als wäre ich in etwas gefangen und könnte nicht sehen, wie ich da wieder rauskomme:

"Ich komme nicht weg, Hilfe!“, schreit es möglicherweise in deiner Seele…, und dies ist nichts anderes, als eine Wiedergabe des Gefühls eigener Unbeweglichkeit. (…) Eine Überzeugung, gefangen zu sein."

Ich finde es absolut bemerkenswert, wie der Körper uns subtile Signale sendet, um uns auf unterdrückte Emotionen und unbewusste (meist lang ignorierte) Belastungen aufmerksam zu machen.

Was der Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen ist, warum es nicht genügt, positiv zu denken und wie du besser mit deinen Emotionen umgehen kannst, beschreibe ich in meinem Blogartikel „Wie du deine Ängste überwinden kannst“.

Welche unterdrückten Emotionen stecken dahinter?

Wenn dein Körper reagiert, dann schau genauer hin, und zwar bevor es zu spät ist!

Spüre in dich hinein, um herauszufinden, welche Emotionen du möglicherweise übersehen, ignoriert oder unterdrückt hast.

Bei mir war es ganz klar Hilflosigkeit. Ich hatte das Gefühl, keine Kontrolle über mein Business zu haben. Kurzzeitig verlor ich mich nämlich voll in Social Media und war ständig online. Nicht mur meine Ohren schlugen Alarm, sondern auch meine Augen, die immer trockener wurden und mir sehr deutlich signalisierten, dass sie eine Pause brauchten.

Neben Hilflosigkeit können auch diese Emotionen eine Rolle spielen:

  1. FRUST, den du spürst, wenn die Umstände oder Beziehungen in deinem Leben nicht deinen Wünschen oder Erwartungen entsprechen.
  1. Unausgesprochene oder unerkannte ÄNGSTE, die dich gefangen halten und dich daran hindern, vorwärts zu kommen.
  1. Eine zurückgehaltene oder nicht gesund ausgedrückte WUT, die zu innerer Spannung führt und zu explodieren droht.
  1. Wenn du etwas in deinem Leben vermisst oder Erwartungen hast, die nicht erfüllt werden, lösen diese oftmals unterdrückte TRAURIGKEIT ODER ENTTÄUSCHUNG aus.

Eine Methode, um tiefsitzende emotionale Blockaden zu lösen, beschreibe ich in meinem Blogartikel „Emotionale Blockaden lösen durch Tiefencoaching: So geht’s“.

Heute weiß ich, wie wichtig es ist, mich mit meinen Emotionen in der Tiefe auseinanderzusetzen. Früher hab ich sie lange unterdrückt, weil ich dachte, ich müsste stark sein. Ich höre meinen Cousin sagen: „Nun sei mal keine Pussy!“

Dabei ist das das Schlimmste, was du tun kannst!

Denn wenn du deine Emotionen lange Zeit unterdrückst (und zwar besonders starke und dauerhafte Stress- oder Angstzustände), versetzt du deinen Körper in einen konstanten Zustand der Alarmbereitschaft. Und kannst weder für deine Familie noch für deine Klient:innen da sein.

Und wusstest du, dass anhaltender Stress dein Immunsystem schwächt und die Entzündungsreaktionen im Körper und somit das Krankheitsrisiko erhöht?

Da ist es ja kein Wunder, dass er irgendwann Alarm schlägt!

Also:

Was wäre, wenn es nicht darum geht, tausend Sachen gleichzeitig zu händeln und dem Körper eine Kampfansage zu machen?

Was wäre, wenn die wahre Magie darin besteht, dir selbst Priorität zu geben und deine mentale Belastung, den „Mental Load“, zu reduzieren?

Selbstfürsorge ist nicht egoistisch!

Ich kenne viele Frauen (und einige wenige Männer), die ein Thema damit haben, sich selbst zu priorisieren. Ich nehme mich da nicht aus.

Dich selbst an die erste Stelle zu setzen bedeutet nicht, dass du egoistisch bist. Im Gegenteil! Du erkennst und respektierst deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen und bist auch noch gutes Vorbild!

Denn sieh es mal so: Nur, wenn du dich gut um dich selbst kümmerst und es dir wirklich gut geht, kannst du dich auch um andere kümmern. Und das gilt ganz besonders für uns leidenschaftliche Coaches und Mentorinnen, die den Raum für andere halten.

Wenn du dich selbst in den Mittelpunkt stellst und deine mentale Belastung senkst, hast du mehr Zeit und Energie für dein Coaching-Business und du aktivierst deine innere magische Leuchtkraft. Du strahlst, bist selbstbewusster und in der Lage, positive Veränderungen in deinem Leben und in der Welt um dich herum zu bewirken.

Und das willst du doch, oder?

10 Möglichkeiten für ein ausgeglicheneres Leben

Das Wissen darüber, wie wichtig es ist, Mental Load zu reduzieren, um Stress abzubauen, ist das Eine. Aber was kannst du nun konkret für dich tun?

  1. Erstelle To-Do-Listen für verschiedene Lebensbereiche, um dir einen Überblick zu verschaffen und Aufgaben zu organisieren. Ich empfehle To-Do-Listen für berufliche Aufgaben, deinen Haushalt (Einkauf, Putzen und alltägliche Aufgaben), soziale Verpflichtungen und besonders für deine persönlichen Ziele oder Gesundheitsthemen (Sport, Me-Time, Meditationen). Frag dich anschließend, welche Aufgaben du direkt streichen kannst, weil sie nicht wichtig sind.
  1. Sprich mit deinem Partner oder deiner Familie. Nur zusammen bekommt ihr eine kluge und faire Aufteilung hin! Wenn du Kinder hast und die schon älter sind, beziehe sie mit ein. Ihr lebt alle unter einem Dach. Daher kann auch jeder mit anpacken. Das ist nicht einfach, wenn du dich bisher hauptsächlich um alles gekümmert hast. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Aber es lohnt sich, dich hier mit deinen Glaubenssätzen auseinanderzusetzen und selbstbewusst für dich einzustehen. (👉 Für mich war EINE Erkenntnis ein absoluter Gamechanger: Ich hatte meine Kinder immer gebeten, zu helfen, den Tisch abzuräumen. Bis mir klar wurde, dass sie mir nicht helfen müssen, weil sie ja auch am Tisch saßen und essen wollten. Dass WIR ALLE hier leben. Dass NICHT ICH für alles zuständig bin und um Hilfe bitten muss. Verrückt, oder? Wie siehst du das? Schreib mir supergern eine Mail mit deinen Erfahrungen an hallo@arlettplantikow.com.)
  1. Überdenke dein Zeitmanagement. Oft verzetteln wir uns, weil wir tausend Sachen gleichzeitig machen wollen. Aber auch du hast nur 24 Stunden zur Verfügung! (Das für dich passende Zeitmanagement bzw. die beste Art, deine Aufgaben zu erledigen, kannst du übrigens an deinem Human Design Chart ablesen.)
  1. Nimm dir Zeit nur für dich selbst und betreibe aktiv und bewusst Selbstfürsorge. Entspannung und Pausen sind wichtig, um Stress abzubauen und deine mentale Belastung zu senken. Das ist einfacher gesagt, als getan, siehe Punkt 2. Und meist sind wir die Letzten, denen wir Zeit einräumen. Kenn ich aus eigener Erfahrung! Und es gibt ja auch soviel zu tun! 🙄 Und dennoch ist die Pause so unglaublich wichtig! Also nimm sie dir, bevor du zusammenklappst!
  1. Lerne, „Nein“ zu sagen, wenn du bereits überlastet bist. Es ist wichtig, deine Grenzen zu erkennen und zu respektieren. Und sieh es mal so: Ein Nein zu anderen ist immer ein Ja zu dir. Und du meinst es ja nicht böse! Ich weiß, das hört sich jetzt erstmal hart an, Nein zu deinen Kindern zu sagen. Doch ein liebevolles „Mama braucht jetzt eine Pause und ist in einer Stunde wieder für dich da“ ist besser als ein gestresstes und überfordertes „Ja doch!“ Auf diese Weise schützt du nicht nur deine eigene Gesundheit, sondern zeigst auch deinen Kindern den Wert von Selbstfürsorge und persönlicher Verantwortung.
  1. Begrenze die Zeit, die du in sozialen Medien und bei der Arbeit am Computer verbringst. Manchmal überfluten uns die Informationen regelrecht – erst recht, wenn du selbständig bist und dich selber viel auf Social Media zeigst. Deine Zeit auf Websites oder in Apps kannst du z. B. mit StayFocusd (Google Chrome Erweiterung), Freedom oder RescueTime
  1. Outsourcing: Wenn es finanziell möglich ist, denke darüber nach, einige Aufgaben wie Reinigung oder Einkauf an Dienstleister auszulagern. Ich z. B. lasse mir dienstags mein Bio Brot, Gemüse und Obst nach Hause liefern und spare mir so die Zeit fürs Einkaufen. Außerdem gönne ich mir einen Fensterputzer.
  1. Praktiziere Achtsamkeit, um im Hier und Jetzt zu leben und dich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Mir hilft dabei sehr die App „Mindfulness bell“, die mich stündlich daran erinnert, mein Drucklevel zu prüfen. (Verfügbar im Apple App Store oder bei Google Play)
  1. Gesunde Gewohnheiten wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf sorgen dafür, deinen Geist und Körper gesund zu halten. Weißt du allein, ich wollt´s nur nochmal erwähnt haben. Weil wir genau das häufig schlichtweg aus dem Blick verlieren. (Wenn du mal einen ausgedehnten Spaziergang machen UND gleichzeitig an dir arbeiten willst, dann kannst du dir auch mein Coaching2Go buchen. Wir gehen eine Runde mit Headset im Ohr miteinander spazieren und ich coache dich dabei.)
  1. Wenn die mentale Belastung dich so sehr überwältigt, dass du nicht weiterweißt, zögere bitte nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. (Wenn du hören willst, wie ich dich unterstützen kann, dann buch dir gern auch ein kostenloses Klarheitsgespräch. Darin bringe ich dich oft schon mit ersten Coachingfragen weiter.)

Aktiviere deine magische Leuchtkraft und befreie dich vom Mental Load

Du hast nun einen Einblick in die Welt des Mental Load gewonnen und verstanden, wie er sich in deinem Leben manifestieren kann. Dein Körper sendet dir Signale, und du weißt jetzt, wie wichtig es ist, auf sie zu hören.

Die gute Nachricht ist: Du bist nicht allein! Viele Menschen fühlen sich von dieser unsichtbaren Last erdrückt, die auf ihren Schultern ruht. Doch es gibt Wege, dich davon zu befreien und deine eigene mentale Gesundheit wieder in den Fokus zu rücken.

Selbstfürsorge ist kein Egoismus, sondern der Schlüssel zur Aktivierung deiner inneren magischen Leuchtkraft. Indem du dich selbst an die erste Stelle setzt, ermöglichst du dir, in deiner vollen Kraft zu strahlen, selbstbewusster zu sein und positive Veränderungen in deinem Leben und in der Welt um dich herum zu bewirken. 💫

Denk dran, dass es nicht darum geht, tausend Dinge gleichzeitig zu jonglieren!

Mit den Tipps aus diesem Artikel hast du bereits erste Werkzeuge an der Hand, um den Weg zu einem ausgeglicheneren Leben zu gehen. Nimm dir Zeit für dich, lerne, „Nein“ zu sagen, und schaffe Raum für Selbstfürsorge. Deine Gesundheit und dein Wohlbefinden werden es dir danken.

Wenn du das Gefühl hast, dass der Mental Load dich überwältigt, zögere nicht, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Du musst diesen Weg nicht allein gehen! Es ist eine mutige Entscheidung, dich um deine mentale Gesundheit zu kümmern. Und es ist ein Schritt in Richtung Freiheit und Selbstbestimmung.

Wenn du Fragen hast oder dir vorstellen kannst, dich von mir auf diesem Weg begleiten zu lassen, dann schreib mir (am besten per Mail an mailto:hallo@arlettplantikow.com).

Du hast die Macht, den Mental Load zu reduzieren und dein Leben in eine neue Richtung zu lenken. Mach den ersten Schritt, und du wirst sehen, wie sich die Welt um dich herum verändert.

Denk immer dran: Klarheit, Leichtigkeit, Freiheit 🌟 Alles ist bereits in dir!

Herzlich
Deine Arlett

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